Ausbildung zum Therapiehund
Vor der Ausbildung nehmen die Hunde und deren Besitzer/innen an einem Eignungstest teil.
Erst nach bestandenem Eignungstest ist eine Anmeldung zur Ausbildung möglich.
Bei dem Eignungstest werden sowohl das soziale Verhalten des Hundes, als auch die Interaktion im Bereich Hund - Hund und Hund - Mensch getestet. Auch die psychische Stabilität des Hundes gegenüber Geräuschen, Gerüchen, ungewohnten Bewegungen, Bedrängen und Festhalten, Streicheln und Futteraufnahme gehören dazu.
Für die Arbeit als Therapiehund eignen sich Hunde jeglicher Rassen und Größen.
Die Anmeldung und Nachfragen zu dem Eignungstest erfolgen über Heike Leitsch.
Die aktuellen Termine für den Eignungstest und die Ausbildung erfahren Sie hier: Termine
Die Ausbildung zum Therapiehund ist geeignet für:
- Interessierte Personen mit eigenem Hund
- Personen mit eigenem Hund und der Bereitschaft ehrenamtlich aktiv zu werden.
Voraussetzungen
- Haftpflichtversicherung für Hunde
- Tierärztliches Gesundheitszeugnis
- der Hund ist mindestens 2 Jahre alt
- bestandener Therapiehundeteam-Eignungstest
- Hundeführer muss volljährig sein
- Bereitschaft zur Fortbildung
Veranstaltung/Dauer
4 Blöcke von jeweils 2 Tagen in einem Zeitraum von ca. 2 Jahren
Praktische Ausbildung während der theoretischen Ausbildung in verschiedenen Einrichtungen unter Anleitung der Ausbilder.
Abschluss der Ausbildung mit einer praktischen und theoretischen Prüfung.
Ausbildungsgebühren ca. 1000 Euro.